Deilbachhammer in Essen-Kupferdreh
Der Deilbachhammer ist der letzte auf Essener Stadtgebiet am originalen Standort erhaltene Eisenhammer. Das Kulturdenkmal besteht aus Hammergebäude, Meisterhaus und zwei Arbeiterhäusern. Das
Deiler Mühle in Essen-Kupferdreh
Die Deiler Mühle ist die älteste erhaltene Wassermühle auf Essener Stadtgebiet und zugleich die einzige, die noch über ihr vollständiges historisches Maschineninventar verfügt.
Deilmann´scher Bauernhof in Essen-Kupferdreh
Die älteste noch erhaltene urkundliche Erwähnung des Deilmann´schen Hofes stammt aus einem Rellinghauser Intradenverzeichnis des 14. Jahrhunderts. Dort sind die Abgaben des Hauses
Halbachhammer in Essen
Der im idyllischen Nachtigallental hinter der Margarethenhöhe gelegene Halbachhammer ist nicht allein ein bedeutendes technik- und wirtschaftsgeschichtliches Denkmal, sondern auch ein Akt der
Kunstschmiede Stratmann in Essen-Kupferdreh
Die Werkstatt für Metallgestaltung wurde 1985 von Michael Stratmann in Essen-Steele gegründet. Im Sommer 1996 fand der Umzug in den denkmalgeschützten Kupferhammer nach
Kupferhammer in Essen-Kupferdreh
Urkundlich nachweisbar wurde der Kupferhammer 1550 von dem Essener Bürger Hans Frolynck gegründet, der auch Mutungsrechte an den Erzvorkommen im Velberter Revier besaß.
Stauwehranlage in Essen-Kupferdreh
Die Stauwehranlage und der Wassereinlaufbereich mit Einlaufrechen und Zulaufleitungen mit Schüben, sind die verbliebenen Restteile des ehemaligen Kraftwerks Kupferdreh, das an dieser Stelle
Steinmetz-Betrieb in Essen-Kupferdreh
In den zu der Ringofenziegelei gehörigen Steinbrüchen, die heute alle verfüllt sind, wurden unterschiedliche Materialien für die Herstellung von Werksandsteinen, Pflastersteinen und Ziegelsteinen
Zeche Adler in Essen-Kupferdreh
Am Ortsrand von Kupferdreh finden wir noch einige Gebäude der ehemaligen Zeche Adler. Aus den Kleinzechen Schwarzer Adler, Roter Adler, Petersburg, Frisches-Glück-auf-Gott-gewagt, Huf,
Zeche Victoria in Essen-Kupferdreh
Die Zeche Victoria wurde im Jahre 1857 gegründet, dennoch wurde bereits seit dem 18. Jahrhundert in diesem Feld Kohle abgebaut. Mehrere kleine Stollenzechen,