Mein Name ist Dirk Thomas

Dirk Thomas und seine Fotografie

Es gibt einige sprachliche Fehlleistungen, die sollte man im eigenen Interesse meiden: Nenne niemals einen Ballonfahrer Flieger und bezeichne niemals einen Fotografen als Knipser.

Gerade einmal 14 Jahre alt war ich, als ich meine erste Kamera bekam. Es war eine AGFA-Kompaktkamera, die mir mit Blitz, Film und Tasche zu meiner Konfirmation geschenkt wurde. Damit wurde der Grundstein für meine spätere Fotokarriere gelegt. Die ersten Jahre wurde mit Schulkameraden experimentiert, Schwarz-Weiß-Filme wurden sogar in meiner eigenen kleinen Dunkelkammer entwickelt und Bilder belichtet.

1967 wurde die Sucherkamera gegen die erste Spiegelreflexkamera eingetauscht. Die Schwarz-Weiß-Filme wichen den Colour-Negativ-Filmen, später den Diafilmen. Obwohl ich beruflich stets stark engagiert war, nahm ich mir immer genügend viel Zeit, meiner fotografischen Leidenschaft intensiv nachzugehen. Als Schwerpunkte kristallisierten sich die Reise-, die Industrie- und die Portrait-Fotografie heraus. Bereits in den 1970er Jahren wurde ich Mitglied in einem angesehenen Ruhrgebiets-Fotoclub, später wechselte ich in andere Vereine.

Durch die regelmäßige Teilnahme an Schulungen und Workshops bildete ich mich permanent weiter. Das schwierigste Gebiet der Portrait- und Akt-Fotografie hat mich immer fasziniert. Dank meiner großen Erfahrung gehe ich im Studio gekonnt mit der aufwendigen Lichttechnik um, und setze die Modelle stets ins rechte Licht. Outdoor-Shootings vor außergewöhnlichen Kulissen erfreuen sich heutzutage immer größerer Beliebtheit.

Mein jahrelanges Engagement in den unterschiedlichen Fotoclubs hat mich leider nie so recht zufrieden stellen können.

Seit dem Frühjahr 2007 bin ich ordentliches Mitglied in der Fördergemeinschaft für Bergmannstradition – Linker Niederrhein – e.V. in Kamp-Lintfort. Gemeinsam mit anderen Mitgliedern beschäftige ich mich mit der Aufarbeitung der umfangreichen Bergbaugeschichte dieser Region. Auch hier spielt die Fotografie wieder eine entscheidende Rolle meiner ehrenamtlichen Arbeit.

Heute dokumentiere ich gemeinsam mit Freunden den Strukturwandel im Ruhrgebiet, hierzu bin ich oftmals mit meiner professionellen Ausrüstung zu Gast bei den heimischen Industrieunternehmen.

Öffentliche Ausstellungen meiner Arbeiten zählen heute schon zum Alltag. Hierbei werden großformatige Fotos zu ständig wechselnden Themen präsentiert.

„Last but not least“ bedanke ich mich bei meinem Webmaster Dirk Geblonsky, der die Relaunch meiner Homepage perfekt gestaltet hat. Meine Vorstellungen hat er stets professionell umgesetzt. Bei Interesse erreichen Sie ihn unter der
E-Mail: dirk [at] kohlenhuck [dot] de